Bei unserer Cheftrainerin Standard hat es sich am letzten Wochenende „ausgemüllert“. Endgültig. Da lege ich mich jetzt einfach mal fest. Obwohl Jenny in der Vergangenheit immer mal für eine überraschende Kehrtwende gut war. Sonst wäre aus der krebsforschenden Diplombiologin wohl nie eine angehende Tanzschulinhaberin geworden.
Aber Jenny ist sich treu geblieben: Nur Männer aus fernen Ländern hatten eine Chance, ihr Eheversprechen zu erhalten. Jonatan hatte am letzten Wochenende in Meißen das Glück: Sie hat wirklich Ja gesagt.

Genau deshalb haben wir heute Jenny’s neuen Nachnamen mit einem dreifachen Quick-Quick-Slow im Vereinsheim herzlich begrüßt.
Wichtig sind dabei vor allem zwei Dinge:
1. Der Schrägstrich bzw. Akzent über dem i bei Rodríguez
2. Der Akzent über dem ersten e bei Pérez
Und die Kleinigkeit im Bild. An Jennys ausgestreckter Hand ist tatsächlich ein brandneuer Ehering dran.
Als ich Kind war, sagte meine Oma über die meisten meiner Vorfahren: „Ja, die mussten heiraten.“ Wie ich später lernte: Weil Kinder unterwegs waren. Das „Kind“, was bei Jonatan & Jenny unterwegs ist, heißt: Tanzschule Rodríguez Pérez. In der Tat: Tanzschule Rodríguez Pérez Müller hätte nicht so flüssig geklungen.
Lieber Jonatan, liebe Jenny,
wir wünschen euch, dass die gemeinsame Leidenschaft fürs Tanzen und für eure Partnerschaft bis zum Lebensabend anhält.
Im heutigen Ehe-Starterpaket waren deshalb auch ein paar kleine Heil- & Hilfsmittel von uns drin. Zum Beispiel mit dem Erinnerungsbild von Julie Warschat, um immer mal wieder nach den Herzen der Liebe greifen. Oder einem edlen Versöhnungstropfen vom Weingut Schuh.
Aber jetzt heißt es für uns üben: Nicht nur Standardtänze, sondern auch den neuen Namen unserer Trainerin. Deshalb hier nochmal im Sprech: Dschennih Rrrodrrriehgess Pehress